Die Protagonistin lässt sich über die „lästige, dauernd anrufende und nervende“ Lilly aus und zeichnet von ihr ein Bild, das aber, wie der Zuschauer schnell erkennt, ein Abbild ihrer eigenen Person ist. Dabei schiebt sie die kritisierten schlechten Eigenschaften auch noch auf mütterliches Erbgut („wia ihr Muatter“). Genau hierzu erlebt der Zuschauer am Ende eine Überraschung...
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